Heute ging es über Barbecke nach Lengede zum Museum "Wunder von Lengede". Ortsheimatpfleger Hans-Peter Bolm versorgte uns auf dem Weg dorthin mit vielen interessanten Informationen rund um den Erzbau und die Rettungsaktionen des damaligen Grubenunglücks.

Im Museum selbst konnten wir die ausführliche Chronologie des gesamten "Wunders" bestaunen. Eine sehr gelungene Ausstellung, die 7 Tage die Woche für alle Interessierten von 8 bis 18 Uhr zugänglich ist. Nach dem Museumsbesuch führte unser Weg an den Lengeder Klärteichen vorbei zum Ehrendenkmal.

Zum Abschluss lud Erhard die Truppe zu einem gemütlichen Grillabend ein.

Vielen Dank an Erhard für diese rundum gelungene Tour. Wir haben wieder einiges Neues dazugelernt.

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Zusätzliche Informationen:

- Das Grubenunglück von Lengede ereignete sich am 24. Oktober 1963, als eine Schlammlawine 129 Bergleute einschloss. 
- Durch eine spektakuläre Rettungsaktion, die als "Wunder von Lengede" bekannt wurde, konnten 11 Tage später 29 Bergleute gerettet werden. 
- Das Museum dokumentiert nicht nur die dramatischen Rettungsaktionen, sondern bietet auch Einblicke in den Bergbau und die damaligen Arbeitsbedingungen.
- Das Ehrendenkmal erinnert an die Opfer des Unglücks und die mutigen Rettungskräfte.

(Tourenbericht: Andrea Papenburg / Bilder: Hannelore Nolte / Andrea Papenburg)

Die Tour haben wir für Alle bei komoot hinterlegt. Schaut doch mal vorbei (klick hier)

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